An einem Wochenende war ich mit meiner
Freundin und ihrer Mama in der Nachbarstadt Ouro Preto. Die Stadt wurde im Jahr
1698 erbaut und der Name bedeutet „Schwarzes Gold“ was sich auf die Mineralien
bezieht die dort damals gefunden wurden. Dort sind viele Mienen wo während dem
1700 und 1800 Jahrhundert Sklaven für die Brasilianer gearbeitet haben. Die
Sklaven wurden aus Afrika mit einem Schiff bis nach Rio de Janeiro gebracht,
von dort sind sie 450 Kilometer zu Fuß bis nach Ouro Preto gelaufen. Untern den
Sklaven waren auch Kinder, die ebenso in den Mienen gearbeitet haben, weil dort
kleine Löcher in den Mienen waren in die nur kleine Menschen rein können. Die
Sklaven haben dort 14 Stunden pro Tag unter schlimmen Umständen gearbeitet. Die
Umgebung war sehr giftig, deshalb haben sie nicht länger als 15-20 Jahre
gelebt.
In Ouro Preto und in der Nachbarstadt
Mariana gibt es 400 Eingänge in die Mienen, wo die Menschen das Gold abgehbaut
haben. Auch gibt es dort 13 Kirchen und 8 Museen. In einer Kirche davon wurden 400 Kilo Gold
eingebaut. Alles was man sieht, was wie Gold aussieht, ist echt.
Bis heute ist Ouro Preto eine bekannte
Stadt mit vielen Touristen. Die Leute kommen von der ganzen Welt um die
historische Stadt zu besuchen.
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Vor dem Eingang einer Miene |
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Émiles Mama und Ich |
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Émile und Ich |
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Igreja Matriz Nossa Senhora do Pilar |
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Igreja São Francisco de Assis |
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Innere der Igreja São Francisco de Assis |
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Igreja Nossa Senhora do Carmo
Alles Liebe
Isabell
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